Teacup

Das Berner Teehaus

Das Teehaus an der Länggasse. Ein Familienbetrieb und Mitarbeiterinnen, die sich einem sorgfältigem Tee-Handel und Vertrieb verschrieben haben. Der kleine, sehr gemütliche Teeraum, erreichbar über die hölzerne Wendeltreppe, wird zum Erlebnis, wenn mit viel Liebe zum Detail, die gewählte Tasse Tee serviert wird. Jede Frage erhält ihre Antwort. Man spürt, dass Interessierten globale Teekultur näher gebracht werden soll. Auf dem Online-Shop des Teehauses Länggass sind viele Tees und einiges mehr erhältlich.

Amber in Jaipur

Paläste in Indien

Schon eine ganze Weile ist es her, seit ich durch Nordindien gereist bin. Beim Sichten der rund 400 Fotos, fühlte ich mich sofort wieder in jene Welt versetzt. Eine überwältigende Sinnesekstase an Gerüchen, Geräuschen, Farben, Stoffen und Materialien, die selbst als Erinnerung kaum schwächer geworden ist.

Gegensätze, Extreme sind ganz nah beieinander und überall sichtbar. Besonders in den Städten. Das Leben findet, auf der Strasse, auf den Plätzen, statt. Alles und Alle , Menschen, Tiere und jegliche Gefährte «wuseln» durcheinander, drängen sich durch enge Gassen oder auf breiten Strassen aneinander vorbei. Man kann es kaum glauben, dass all die vielen Menschen ihr Ziel je erreichen werden.

Meine Reise beginnt in Rajasthan. Musik und der indische «Sound» begleiten mich. Nirgends sonst ist die Luft mit solchen Vibrationen erfüllt. Vielleicht bin ich schon im Zustand des «einen halben Meter über dem Boden». Wirklich hier zu sein, fühlt sich an wie auf einem fliegenden Teppich.

Farbenprächtiges Wüstenland
Nach einer nicht enden wollenden Zugfahrt beginnt die Tour in Bikaner. Vierzehn Tage auf den Strassen Nordindiens ohne Regeln unterwegs, zwei- dreimal packt mich der nackte Horror bei den Ausweichmanövern, die der Fahrer Mr. Vipin ausführen muss. Er hat mein vollstes Vertrauen und fährt wirklich gut. Am Strassenrand tauchen Kuriositäten auf. Neue fertiggestellte, aber leere Tankstellen oder Kamele die mit seltsamen Mustern geschoren anmuten, als kämen sie direkt von einem Wüstenfest.

Besuche von Palästen und Tempeln wie aus Tausend und einer Nacht. Der Jain Tempel in Ranakpur, berühmt als heilige Stätte der Jainas. Aus cremefarbenem Marmor ist die Anlage üppig ausgeschmückt wie keine zweite.
Oder der Deshnoke Rattentempel, an der Grenze des erträglichen, da barfuss durchzutapsen. Die Reise führt durch Jodhpur, die blaue Stadt, Udaipur die weisse Stadt und schliesslich Jaipur, die rote Stadt.
Dazwischen ruhige Forts, in kleinen Dörfern, durch die mich die Menschen führen, mitten in Senffeldern, angebaut weil mit Senföl täglich gekocht wird.
Dann die Krönung. Auf dem Weg nach Dehli liegt mein eigentliches Ziel, der Taj Mahl in Agra – sieh selbst. Obwohl die Tore am frühen Morgen gerade erst geöffnet haben, wartet bereits eine lange Schlange von Besucherinnen. Nach eingehender Kontrolle durch eine Sicherheitsbeamtin, bin ich endlich drin. Mir fehlen die Worte. Ich geniesse die Besichtigung in vollen Zügen, spaziere hin und her, schaue mir Details an und möchte mir alles genau einprägen. Nach drei Stunden torkle ich sozusagen zurück zum Auto, ganz verzaubert.

Varanasi – mitten drin und drum herum
In Dehli treffe ich die Gruppe mit der ich die Stadt am Ganges kennenlernen will. Sich kaum beschnuppert, geht’s schon los. Schnurstracks werden wir zum Zug begleitet und in unsere Abteils verfrachtet. Nach einer holprigen Fahrt durch stockdunkle Nacht, treffen wir am nächsten Morgen in Varanasi ein. Wieder geht’s zügig in Autos vom Bahnhof durch die Stadt direkt zum Hotel Ganges View. Dort treffen wir Uma unsere Reiseleiterin für die nächsten zwölf Tage. Nochmals eine Steigerung an Eindrücken, alles ist hautnah, das Leben und das Sterben. Jeder von uns wird davon mal einen Tag pausieren müssen. Die Flut der eigenen Gefühle und Reaktionen, erschwert die Verdauung oder die Atmung. Die Gruppe jedoch trägt und das ist gut.
Wir hören viel Musik und die Atmosphäre vor allem die Klangwelt am und auf dem Ganges, an den Ghats, in den Gassen und im Hotel, bezaubert uns alle.

Neu und alt vermischen sich
Das Jahresende in Neu Dehli in diesem riesigen Hotel mutet seltsam an. In den Restaurants ist was los, aber das Buffett öffnet erst um 22.30 Uhr, nach zwei Gläsern Rotwein bin ich schon ziemlich bedient. Nach dem Essen, leider nichts besonderes, startet das neue Jahr mit TV und einem Höllenlärm auf den Strassen.
Am 1. Januar gehe ich auf Sightseeing Tour in die Freitagsmoschee, ins Rote Fort und den friedlichen und sehr gepflegten Lodi Gärten.
Am letzten Tag kauf ich noch ein paar Geschenke ein im Connought Circus. Das wars. Auf Wiedersehen Indien, bis zum nächsten Mal.

 

Schneckenhaus in Topf mit Astern

Gärtnern in der Stadt

SRF kümmert sich ums ‚Urban Gardening‘ und sendet während den Sommerferien eine 7-teilige Reihe von Menschen, die sich mit diesem Thema auseinandersetzen. Die einen sind bereits langjährige Könner auf ihrem Gebiet und die anderen haben erst kürzlich zum Gärtnern gefunden und möchten aktiv dazu lernen. Jeder Teil porträtiert eine Facette dieses Tuns  und bringt jeweils zwei Personen zusammen, die in unterhaltsamer Weise drumherum kreisen. Jeden Donnerstagabend bis 20. August um 22.15 Uhr auf SRF 1.

Was kommt raus aus dem schwarzen Würfel?

Blackbox-Gardening, mit versamenden Pflanzen Gärten gestalten. Die Anleitung verfassten Jonas Reif, Christian Kress und Jürgen Becker. Das Buch ist erhältlich im Ulmer Verlag für 29.90 Euro, ISBN 978-3-8001-7538-3.

Ausschnitt: Blackbox-Gardening ist eine sich vom traditionellen Gärtnern unterscheidende Philosophie des Gestaltens und Pflegens von Gärten , die beide Aspekte eng miteinander verknüpft. Es wird nicht gegen, sondern mit der Natur gearbeitet, Dynamik und Zufall nehmen in diesem Prozess eine bedeutende Rolle ein. Die Verwendung von versamenden Pflanzen ist das wesentliche Merkmal eines Blackbox-Gartens.

Bunter Link-Frühlingsstrauss

Manchmal skype ich mit New York und höre wie etabliert Urban Gardening in N.Y.C. sei, wer wo was anpflanzt und damit Quartierbeizen und -Shops beliefern kann. Das erinnert mich an ortoloco, die Gemüsegenossenschaft nahe Zürich. Konditionen und Anmeldung, plus viele Infos bekommst du auf der Website. Vielleicht hast du Nachbarn, die schon länger dabei sind und dir mehr davon erzählen.

Der Frühling zeigt sich zwar noch etwas zaghaft, trotzdem drängt es uns nach draussen. Bei der Markt-Lücke gibt’s ein paar nützliche Dinge für unterwegs zu kaufen. Mir hat’s besonders der Rainmaker-Sattelschutz angetan. Der verspricht: «Nie mehr ein nasses Füdli beim Velofahren».

Lust auf Garten? Warum nicht einen Ausflug auf’s Schloss Wildegg machen. Ab 1. April kannst du das Schloss und den wunderschönen Barock-Garten auch mit einer Führung näher kennenlernen. Am Wochenende des 2. und 3. Mai findet der, inzwischen weitherum bekannte, Pro Specie Rara-Setzlingsmarkt statt.

Dieser Link von einem Japan-Kenner verbindet mich mit der Welt des Tees: obubutea.com. Auf der Website findet sich ein kleiner Film über handgemachten Sencha. Ich erinnere, wie arbeitsreich aber auch lustvoll die Herstellung hochwertiger Lebensmittel ist.

 

Jetzt loslegen mit der Gartenplanung

Einteilung & Platzbedarf

Für eine komplette Selbstversorgung aus dem eigenen Garten mit Gemüse, Obst und Kräutern, rechnet man pro Person mit 100 m2 Nutzgarten aufgeteilt in 40 m2 Gemüse, 1 m2 Kräutern, 20 m2 Beerenobst und 40 m2 Baumobst. Diese Fläche steht jedoch selten zur Verfügung. Mit 25 m2 Nutzgarten pro Person gibt es auch schon genug zu tun und zu ernten.
Gemüsebeete sollten nicht breiter als 120 cm sein, damit die Beetmitte vom Weg aus gut erreichbar ist.
Der Kompostplatz liegt meist am Rande des Gartens. Auf genügend Bewegungsfreiheit achten und genug breiter Zugangsweg für den Schubkarren anlegen.
Guter Zugang zu allen Gartengeräten, zur Regenwassersammelstelle und den Tonnen mit angesetzten Jauchen und Brühen erleichtern die Arbeit enorm.

Garten-Anbauplan – Was wird wo gepflanzt

Es gibt gute Gründe für eine Planungsrunde am Grünen Tisch. Neue Ideen betreffend Anbau und Verwendung begegnen wir zwar ununterbrochen, aber dann ist die Gartenfläche jeweils schon bestellt! Eine gewisse Vielfalt, Abwechslung und die Einhaltung der Fruchtfolge lohnen die Planung.
Was wollen Sie unbedingt ernten, wieviel Platz brauchen all diese Gemüsesorten, wann sind die Aussaattermine? Sie entscheiden. Meine Empfehlung, eine Mischkultur pflegen, in der neue Ideen Platz finden.
Ein Anbauplan, in dem der feste Bedarf an bestimmten Gartenprodukten berücksichtigt und kombiniert ist, beugt Krankheiten und Schädlingen vor und ermöglicht gleichzeitig eine boden- und umweltschonende Düngung.
Laubgehölze und Hecken bieten Unterschlupf für verschiedene Vogelarten. In Reisig-, Laub- oder Holzhaufen fühlen sich Nützlinge wie z.B. der Igel besonders wohl.

Gartenanbauplan

Mischkultur

Unabhängig von der Zugehörigkeit zur Pflanzfamilie gibt es Gemüsearten, die sich gegenseitig begünstigen, wenn sie nebeneinander im Beet gesetzt werden. Andere wiederum verhalten sich neutral oder beeinflussen sich negativ.

Der Effekt der Mischkultur beruht auf Stoffwechselprogrammen, die von der Pflanzenwurzel an den Boden abgegeben werden oder über die Blätter als Aromastoffe freigesetzt werden. Diese halten z.B. Schädlinge fern.
Bei der Mischkultur werden die verschiedenen Gemüse so nebeneinander angebaut, dass sie sich möglichst positiv beeinflussen.
Zum Thema Mischkultur, insbesondere zur gegenseitigen Beeinflussung gibt es ausgewiesene Fachliteratur. Bei Bioterra kann ein sehr hilfreicher Mischkultur-Schieber bestellt werden.

Fruchtfolgewechsel und deren Regeln

Unter Fruchtfolge versteht man einen im 3 bis 4 Jahres-Rythmus stattfindenden Anbau verschiedener Gemüse auf demselben Beet.
Die Planung der Fruchtfolge soll nicht nur die Bodennährstoffe und den vorhandenen Platz optimal ausnutzen, sondern auch Schaderreger begrenzen. Es gibt einige Kleinstorganismen und Schädlinge, die im Boden lange Zeit überdauern und hartnäckig immer wieder dieselbe Kultur heimsuchen. Hier gibt es auch Arten, die sich an bestimmten Pflanzen vermehren, danach lange in einen Dauerschlaf im Boden versinken und sofort erwachen, wenn ihre Pflanze wieder angebaut wird.
Die Fruchtfolgeregel definiert, wieviele Jahre gewisse Kulturen der gleichen Pflanzenfamilie in einem Beet pausieren müssen, damit die Schädlinge verhungern.
Im Garten-Anbauplan blättern wir also Jahr für Jahr zurück, um festzustellen, ob die Fruchtfolge eingehalten wird.
Die Fruchtfolgeregel gibt es noch aus einem anderen Grund (als nur Fruchfolgewechsel). Nicht jedes Gemüse stellt die selben Ansprüche an die Nährstoffversorgung (Dünger, Jauche, Kompost).

Wir unterscheiden:

Starkzehrer: Wie Kürbis, Kohlarten, Gurke, Kartoffeln.
Das Beet wird vor der Bepflanzung mit ausreichend Grunddüngung versorgt (Einarbeiten von Mist und/oder Kompost). Während der Pflanz- und Wachstumszeit muss je nach Gemüseart noch reichlich Dünger nachgegeben werden.
Mittelzehrer: Wie Karotten, Mangold, Fenchel, Salat.
Sie kommen mit einer gewöhnlichen Kompostgabe aus.
Schwachzehrer: Wie Radieschen, Bohnen, Zwiebeln, Kresse.
Denen reicht oft der im Boden vorkommende Nährstoffvorrat, den die Vorgemüse hinterlassen haben, aus.
Stickstoffsammler: Puffbohne, Gelbsenf und andere Gründüngungen.
Dies ist eine extra Gruppe, die selbst wenig Dünger brauchen, jedoch nach der Ernte stichstoffreichen Boden hinterlassen.

Im Idealfall verläuft die Fruchtfolge so, dass auf dem Beet mit Starkzehrer im 2. Jahr Mittelzehrer folgen, im 3. Jahr Schwachzehrer und im 4. Jahr die Stickstoffsammler, die den Stickstoffvorrat im Boden wieder anreichern. Dazu sollte man die Pflanzenfamilien kennen.

Pflanzenfamilien bei den Gemüsesorten

Mit dem systematischen Wechsel der Gemüsekultur von Jahr zu Jahr werden viele Schädlinge in Grenzen gehalten. Die Wahl der richtigen Fruchtfolge ist somit eine wichtige Massnahme des biologischen Pflanzenschutzes. Hilfreich dabei ist es, die Zugehörigkeit des Gemüses zur Pflanzenfamilie zu kennen.

Das Gemüse (sowie andere Pflanzen aus dem Garten) werden in Pflanzenfamilien unterteilt. Die einzelnen Familien heissen und beinhalten:

Pflanzfamilie Gemüse/Kräuter
Baldriangewächse Feldsalat
Doldenblütler Karotten, Sellerie, Petersilie, Fenchel, Dill
Gänsefussgewächse Spinat, Randen, Mangold
Echte Gräser Mais
Korbblütler Salat, Endivie, Chicorée, Radicchio, Schwarzwurzel
Knöterichgewächse Rhabarber
Kreuzblütler Kohlgewächse, Radies, Rettich, Meerrettich, Kresse
Kürbisgewächse Gurke, Melone, Kürbis, Zucchini
Nachtschattengewächse Tomate, Aubergine, Paprika, Kartoffel
Liliengewächse Zwiebelgewächse, Porree, Schnittlauch, Knoblauch, Spargel
Schmetterlingsblütler Erbse, Bohne

Vermeiden Sie nach Möglichkeit, Gemüsepflanzen aus der selben Familie mehrmals hintereinander auf dem selben Beet anzubauen (Fruchtfolgeregel). Ausnahme: Tomaten und Bohnen bevorzugen ihren Standort über mehrere Jahre.

Ausstellungstipp: Durch die Blume

Eine wunderbare Ausstellung gewidmet der Blume als gestalterisches Motiv und Liebling verschiedener Epochen.

Das Museum Bellerive zeigt bis Ende März 2015 rund 300 Objekte der Glaskunst, Möbelgestaltung und Keramik, des Textil- und Grafikdesigns.
Dazu gibt’s verschiedene Workshops und Fachvorträge, auch äusserst sinnliche wie z. B. die Blütenhonig-Degustation mit dem Foodjournalisten Patrick Zbinden oder die kulinarische Darbietung von Maurice Maggi, Autor des speziellsten Kochbuchs der letzten Zeit – «Essbare Stadt».

Genaue Daten des Programms und andere nützliche Informationen sind zu finden auf
www.museum-bellrive.ch

apartamento

Die neuste Ausgabe von «Apartamento» ready to love

Vor einigen Jahren las ich einen Artikel über ein neues Magazin, welches erfrischend anders sein soll. Von jungen Leuten aus Spanien gemacht, die andere Leute in ihren Wohnungen, Häusern, Gärten besuchen über sie schreiben, mit ihnen reden, richtig viel Zeit mit den Bewohnerinnen verbringen, Fotos machen und die Reportagen dann auf hinreissende Art in eine handliche Magazin-Form bringen.

Es verging aber noch eine ganze Weile bis ich das Magazin zum ersten Mal in den Händen hielt. Ein Aufatmen — endlich. Apartamento geht unprätentiös und unglaublich kreativ mit dem Thema Wohnen um und gewährt uns intime Blicke auf Erinnerungen, Lebensthemen, Möbelstücke und Sammlungen und vor allem — Menschen. Apartamento feiert das Wohnen und das Leben.

Gemüse auf dem Balkon

Ich überlege nächste Saison auf dem kleinen Balkon etwas Gemüse zu ziehen. Ohne viel Aufwand und im Herbst nach der Ernte schnell wieder abzubauen bzw. zu beenden. Nehme ich grosse Töpfe oder bastle ich Holzkisten oder verwende ich Plastikbehälter?
Nach einer kurzen Recherche im Internet, werde ich bei Sabine Reber fündig. Das ist die Idee — der Pflanzsack von Ricoter. Sabine erklärt wie’s geht und gibt dazu verschiedenste Tipps zum Starten.

Tees und vieles mehr

Bestes aus Schmerikon

Ein Genuss, zum Beispiel der Alpenkräutertee Piz Palü. Kräftige und harmonische Aromen zeichnen die Sirocco Tees aus. Beim ersten Schluck sehe ich eine Alpenwiese mit Bergpanorama vor mir. Der wohltuende Duft beruhigt meine Nerven und lässt mich für einen Moment innehalten. Als passionierte Teetrinkerin erlebe ich das bei Kräutertees doch eher selten.

Das Familienunternehmen, gegründet 1908 als Kaffeerösterei, verbindet heute alles was in dieser Branche zum Erfolg führt. Höchste Ansprüche an die Rohstoffe, beste Verarbeitung, zeitgemässes Marketing der herausragenden Produkte und ein ausgesuchtes Vertriebsnetz.