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Knospen

Link-Paket zum Frühling

Die Kleinbauernvereinigung — kleine bäuerliche Betriebe, Bergbauernhöfe, Engagement für Kleinbauern im oft familiären Umfeld. Themen: Vertragslandwirtschaft, politische Arbeit zur Erhaltung von Kleinbetrieben, tiergerechte Haltung, Bio-Landwirtschaft. Die Webseite betreibt einen ausgewählten Warenversand, zusammen mit der gebana AG, 4mal jährlich erscheint «Ökologo», die Publikation der Vereinigung. (im Ordner einen Flyer von Gebana)

ravelry — ultimativer Fundus von und für Häkel- und Strickfreundinnen.

Café Miyuko — Der Kolleginnen-Tipp, fantastisch feine Kuchen, schönes Ambiente, alles sehr exquisit und engagiert.

Kamikatsu — Die Zero Waste City of Japan. Es geht wenn man/frau will oder (irgendwann) muss. Dazu die Statistik aus der Schweiz, der «Der Schweizer Güselmeister», zum Thema weniger Abfall produzieren und bewusster Abfall trennen.

Zederwurzeln

Auf den Spuren der Zeit

Der Zedernwald auf der Insel Yakushima im Süden Japans, ist ein UNESCO-Weltkulturerbe und wird jedes Jahr von japanischen Touristen geradezu überschwemmt. Unter Westlern gilt das eher kleine Eiland immer noch als Geheimtipp. Die meisten Besucherinnen kommen wegen den uralten, imposanten Zedern. Der Wald, für viele Japanerinnen eine Inspirationsquelle, diente auch als Vorlage für den bekannten Animefilm ‚Princess Mononoke’.

Die jüngsten Bäume haben mindestens 200 Jahre auf dem Buckel, viele um die tausend Jahre und der Älteste soll angeblich schon seit 7000 Jahren dort stehen. Den Zedern bekommt das halbtropische Klima auf Yakushima ausgezeichnet. Die konstante Feuchtigkeit treibt das Wachstum der Bäume an. Manche der ältesten Exemplare werden von den Japanern verehrt und tragen spezielle Namen.

Der Älteste heisst Jomon-sugi (Sugi = Zeder), benannt nach der Jomon-Periode (der Jungsteinzeit von Japan). Sein Durchmesser beläuft sich auf mehr als 5 Meter. Er bildet sozusagen das Ziel einer Tageswanderung im Zedernwald. Hin und zurück muss ein Fussmarsch von mindestens zehn Stunden absolviert werden. Die Strapazen lohnen sich. Die Bäume, welche eine ganz besondere Stimmung erzeugen, lassen niemanden kalt.

Mein Trip zum Jomon-sugi

Nachts um drei stehe ich am Strassenrand und warte auf den Bus. Unterwegs bietet sich eine Möglichkeit ein Bento (Lunchbox) zu kaufen. Draussen ist es immer noch dunkel. Der Bus kurvt quer über die Insel und dann in Serpentinen hoch hinauf durch den Nationalpark bis zum Eingangstor des Zedernwaldes. Der Park ist nur am Tag offen und wird beim Eindunkeln wieder geschlossen.

Alle Besucherinnen sind top ausgerüstet und marschieren kurz nach der Ankunft des Busses sofort los. Die Uhr zeigt 5.30 Uhr.

Ich habe Glück mit dem Wetter. Am frühen Morgen ist es zwar noch ziemlich kalt, aber mit der Sonne kommt die Wärme und mit ihr ein bezauberndes Licht. Rehe äsen am Wegesrand, fast ohne Scheu. Viel Zeit zum Schauen, Fotografieren und Geniessen bleibt nicht, der Weg ist noch lang. Auf einer ausrangierten Schmalspurstrecke wandert man stetig leicht hinauf. Nach etwa drei Stunden hört sie plötzlich bei einer Ansammlung alter, niedriger Gebäude, auf. Bis in die 1970er Jahre wurde hier Holzabbau betrieben. Der Weg führt weiter an Moosteppichen vorbei über riesige Wurzelstöcke und Holztreppen. Die Stimmung im uralten Wald ruft Kindheitserinnerungen wach. Das Wasser ist so sauber und klar, ich kann nur meine Hand ausstrecken und aus einem der Rinnsale trinken. Weiter gehts zwischen Torbögen aus Wurzeln hindurch. Wurzeln so dick wie der Stamm einer grossen Eiche. Die Verdrehungen und Kurven vieler Stämme und Äste bilden postmoderne Skulpturen. Grüne Teppiche leuchten im gefilterten Licht, welches durch die Blätter dringt. Nach weiteren zwei Stunden Anstieg, zuletzt auf extrem steilen Holztreppen, erreiche ich den Ältesten. Ich weiss gar nicht wo anfangen mit hochschauen, die Dimensionen ertasten und Fotos machen. Überwältigend.

Etwas weiter unten verzehre ich meinen Lunch. Dann sehe ich bereits die ersten Gruppen wieder den Rückweg antreten. Ich spute mich, denn auf dem Hinweg habe ich ein Kieselbett am Fluss gesehen, an dem ich noch ein wenig ausruhen möchte. Nach 16 Uhr treffe ich wieder am Tor ein. Viele der japanischen Wandergruppen stellen sich zum obligaten Gruppenfoto auf. — Und man merkt: Alle zufrieden, diese nicht ganz leichte aber wundervolle Wanderung, gemeistert zu haben.

 

Teacup

Das Berner Teehaus

Das Teehaus an der Länggasse. Ein Familienbetrieb und Mitarbeiterinnen, die sich einem sorgfältigem Tee-Handel und Vertrieb verschrieben haben. Der kleine, sehr gemütliche Teeraum, erreichbar über die hölzerne Wendeltreppe, wird zum Erlebnis, wenn mit viel Liebe zum Detail, die gewählte Tasse Tee serviert wird. Jede Frage erhält ihre Antwort. Man spürt, dass Interessierten globale Teekultur näher gebracht werden soll. Auf dem Online-Shop des Teehauses Länggass sind viele Tees und einiges mehr erhältlich.

Amber in Jaipur

Paläste in Indien

Schon eine ganze Weile ist es her, seit ich durch Nordindien gereist bin. Beim Sichten der rund 400 Fotos, fühlte ich mich sofort wieder in jene Welt versetzt. Eine überwältigende Sinnesekstase an Gerüchen, Geräuschen, Farben, Stoffen und Materialien, die selbst als Erinnerung kaum schwächer geworden ist.

Gegensätze, Extreme sind ganz nah beieinander und überall sichtbar. Besonders in den Städten. Das Leben findet, auf der Strasse, auf den Plätzen, statt. Alles und Alle , Menschen, Tiere und jegliche Gefährte «wuseln» durcheinander, drängen sich durch enge Gassen oder auf breiten Strassen aneinander vorbei. Man kann es kaum glauben, dass all die vielen Menschen ihr Ziel je erreichen werden.

Meine Reise beginnt in Rajasthan. Musik und der indische «Sound» begleiten mich. Nirgends sonst ist die Luft mit solchen Vibrationen erfüllt. Vielleicht bin ich schon im Zustand des «einen halben Meter über dem Boden». Wirklich hier zu sein, fühlt sich an wie auf einem fliegenden Teppich.

Farbenprächtiges Wüstenland
Nach einer nicht enden wollenden Zugfahrt beginnt die Tour in Bikaner. Vierzehn Tage auf den Strassen Nordindiens ohne Regeln unterwegs, zwei- dreimal packt mich der nackte Horror bei den Ausweichmanövern, die der Fahrer Mr. Vipin ausführen muss. Er hat mein vollstes Vertrauen und fährt wirklich gut. Am Strassenrand tauchen Kuriositäten auf. Neue fertiggestellte, aber leere Tankstellen oder Kamele die mit seltsamen Mustern geschoren anmuten, als kämen sie direkt von einem Wüstenfest.

Besuche von Palästen und Tempeln wie aus Tausend und einer Nacht. Der Jain Tempel in Ranakpur, berühmt als heilige Stätte der Jainas. Aus cremefarbenem Marmor ist die Anlage üppig ausgeschmückt wie keine zweite.
Oder der Deshnoke Rattentempel, an der Grenze des erträglichen, da barfuss durchzutapsen. Die Reise führt durch Jodhpur, die blaue Stadt, Udaipur die weisse Stadt und schliesslich Jaipur, die rote Stadt.
Dazwischen ruhige Forts, in kleinen Dörfern, durch die mich die Menschen führen, mitten in Senffeldern, angebaut weil mit Senföl täglich gekocht wird.
Dann die Krönung. Auf dem Weg nach Dehli liegt mein eigentliches Ziel, der Taj Mahl in Agra – sieh selbst. Obwohl die Tore am frühen Morgen gerade erst geöffnet haben, wartet bereits eine lange Schlange von Besucherinnen. Nach eingehender Kontrolle durch eine Sicherheitsbeamtin, bin ich endlich drin. Mir fehlen die Worte. Ich geniesse die Besichtigung in vollen Zügen, spaziere hin und her, schaue mir Details an und möchte mir alles genau einprägen. Nach drei Stunden torkle ich sozusagen zurück zum Auto, ganz verzaubert.

Varanasi – mitten drin und drum herum
In Dehli treffe ich die Gruppe mit der ich die Stadt am Ganges kennenlernen will. Sich kaum beschnuppert, geht’s schon los. Schnurstracks werden wir zum Zug begleitet und in unsere Abteils verfrachtet. Nach einer holprigen Fahrt durch stockdunkle Nacht, treffen wir am nächsten Morgen in Varanasi ein. Wieder geht’s zügig in Autos vom Bahnhof durch die Stadt direkt zum Hotel Ganges View. Dort treffen wir Uma unsere Reiseleiterin für die nächsten zwölf Tage. Nochmals eine Steigerung an Eindrücken, alles ist hautnah, das Leben und das Sterben. Jeder von uns wird davon mal einen Tag pausieren müssen. Die Flut der eigenen Gefühle und Reaktionen, erschwert die Verdauung oder die Atmung. Die Gruppe jedoch trägt und das ist gut.
Wir hören viel Musik und die Atmosphäre vor allem die Klangwelt am und auf dem Ganges, an den Ghats, in den Gassen und im Hotel, bezaubert uns alle.

Neu und alt vermischen sich
Das Jahresende in Neu Dehli in diesem riesigen Hotel mutet seltsam an. In den Restaurants ist was los, aber das Buffett öffnet erst um 22.30 Uhr, nach zwei Gläsern Rotwein bin ich schon ziemlich bedient. Nach dem Essen, leider nichts besonderes, startet das neue Jahr mit TV und einem Höllenlärm auf den Strassen.
Am 1. Januar gehe ich auf Sightseeing Tour in die Freitagsmoschee, ins Rote Fort und den friedlichen und sehr gepflegten Lodi Gärten.
Am letzten Tag kauf ich noch ein paar Geschenke ein im Connought Circus. Das wars. Auf Wiedersehen Indien, bis zum nächsten Mal.

 

Schneckenhaus in Topf mit Astern

Gärtnern in der Stadt

SRF kümmert sich ums ‚Urban Gardening‘ und sendet während den Sommerferien eine 7-teilige Reihe von Menschen, die sich mit diesem Thema auseinandersetzen. Die einen sind bereits langjährige Könner auf ihrem Gebiet und die anderen haben erst kürzlich zum Gärtnern gefunden und möchten aktiv dazu lernen. Jeder Teil porträtiert eine Facette dieses Tuns  und bringt jeweils zwei Personen zusammen, die in unterhaltsamer Weise drumherum kreisen. Jeden Donnerstagabend bis 20. August um 22.15 Uhr auf SRF 1.

Bunter Link-Frühlingsstrauss

Manchmal skype ich mit New York und höre wie etabliert Urban Gardening in N.Y.C. sei, wer wo was anpflanzt und damit Quartierbeizen und -Shops beliefern kann. Das erinnert mich an ortoloco, die Gemüsegenossenschaft nahe Zürich. Konditionen und Anmeldung, plus viele Infos bekommst du auf der Website. Vielleicht hast du Nachbarn, die schon länger dabei sind und dir mehr davon erzählen.

Der Frühling zeigt sich zwar noch etwas zaghaft, trotzdem drängt es uns nach draussen. Bei der Markt-Lücke gibt’s ein paar nützliche Dinge für unterwegs zu kaufen. Mir hat’s besonders der Rainmaker-Sattelschutz angetan. Der verspricht: «Nie mehr ein nasses Füdli beim Velofahren».

Lust auf Garten? Warum nicht einen Ausflug auf’s Schloss Wildegg machen. Ab 1. April kannst du das Schloss und den wunderschönen Barock-Garten auch mit einer Führung näher kennenlernen. Am Wochenende des 2. und 3. Mai findet der, inzwischen weitherum bekannte, Pro Specie Rara-Setzlingsmarkt statt.

Dieser Link von einem Japan-Kenner verbindet mich mit der Welt des Tees: obubutea.com. Auf der Website findet sich ein kleiner Film über handgemachten Sencha. Ich erinnere, wie arbeitsreich aber auch lustvoll die Herstellung hochwertiger Lebensmittel ist.

 

Ausstellungstipp: Durch die Blume

Eine wunderbare Ausstellung gewidmet der Blume als gestalterisches Motiv und Liebling verschiedener Epochen.

Das Museum Bellerive zeigt bis Ende März 2015 rund 300 Objekte der Glaskunst, Möbelgestaltung und Keramik, des Textil- und Grafikdesigns.
Dazu gibt’s verschiedene Workshops und Fachvorträge, auch äusserst sinnliche wie z. B. die Blütenhonig-Degustation mit dem Foodjournalisten Patrick Zbinden oder die kulinarische Darbietung von Maurice Maggi, Autor des speziellsten Kochbuchs der letzten Zeit – «Essbare Stadt».

Genaue Daten des Programms und andere nützliche Informationen sind zu finden auf
www.museum-bellrive.ch

Reife Beeren

Auf meinem Weg ins Büro macht sich der Herbst bemerkbar. An einer besonders exponierten Stelle etwas über der Stadt, stehen ein paar Wildrosensträucher und einige Obstbäume. Daran hängen viele Früchte, parat zum Ernten. Die Besitzerverhältnisse sind mir unbekannt, deshalb lass ich es bleiben mit dem Abzupfen.
Genau dieses Thema haben sich ein paar junge Leute zum Ziel gemacht: In Vergessenheit geratene Früchte wieder in die Wahrnehmung zu rücken. Die Website mundraub.org ist als Plattform aufgebaut. Nutzerinnen und Nutzer veröffentlichen auf der Mundraub-Map Standorte echter Bäume, Sträucher und Kräuter. Statements des Teams, Blog-Einträge, Links und Tipps zum Thema Obst ergänzen die Informationen.

Durchs Sonnentor

Im Frühling fragte mich eine Freundin, ob ich auf eine kleine Reise nach Wien mitkommen möchte. Für mich war’s klar. Ja, mit einem Abstecher ins Waldviertel und einer sonntäglichen Betriebsführung bei Sonnentor, dem Bio-Betrieb für Tees und Kräuter in Österreich.

Wir kurvten durch eine hügelige Landschaft, in der sich dichter Wald mit Feldern und kleinen Tälern, abwechselt. Irgendwo ging’s dann links von der Hauptstrasse weg und wir hielten Ausschau nach dem Wegweiser zum Sonnentor. Die Strasse führte durch kleine Ortschaften und wir fragten uns schon, ob wir denn auch den richtigen Weg eingeschlagen hatten. Ganz unvermittelt waren wir plötzlich da, vor dem Sonnentor in Sprögnitz.
Etwas zu früh. Deshalb nutzten wir die Gelegenheit auch gleich im neueröffneten Restaurant etwas Kleines zu essen und uns danach im Laden umzuschauen. Jede von uns hatte eine Liste dabei.  Die Einkaufskörbe füllten sich schnell und wir freuten uns über die feinen Tees, Gewürze, Kräuter und Kekse, die wir erstanden hatten.

Die Stimmung war gut und die Führung konnte beginnen. Mit viel Humor und Fachwissen wurden wir durch ‚die heiligen Hallen’ gelotst. Der intensive Geruch von all den Kostbarkeiten begleitete uns während der ganzen Führung. Die Regale gefüllt mit Paketen bis unters Dach, angeschrieben mit den Herkunftsorten aus der ganzen Welt. Wir erfuhren eine Menge Zahlen vom Betrieb. Auch ein paar Geheimnisse der Kräuterverwertung flüsterte man uns ins Ohr. Die Führung neigte sich ihrem Ende entgegen und in einem grossen, hellen Saal naschten wir extra für uns bereitgestellte Kekse und tranken Tee. Uns wurde klar, dass der Text auf den Produkten nicht nur als Werbeslogan dient, sondern hier tagtäglich gelebt wird.

«Sonnentor steht für Frische, für beste Qualität, für sorgsame Verarbeitung. Und für natürliche, hochwertige und wertvolle Produkte» 

Produkte von Sonnentor sind schon seit vielen Jahren meine Favoriten, wenn’s um Tee- und Kräutermischungen geht. Interessiert verfolge ich Neuigkeiten und Veränderungen. Sonnentor trifft mit seinen Erzeugnissen in vielerlei Hinsicht den Nerv der Zeit. Die Namensgebung mancher Produkte lehnen sich stark an Bedürfnisse und Sehnsüchte unseres Lebens an. Wie zum Beispiel «Loslassen, Starker Wille, Schönen Feierabend, Wieder gut!» usw. Ich bin immer wieder überrascht vom Ideenreichtum gepaart mit viel Feingefühl, mit dem Sonnentor erspürt, was die Kundschaft beschäftigt.

Johannes Gutmann (Gründer von Sonnentor) ist ein weiteres Beispiel, wie mit viel Sorgfalt und Durchhaltevermögen einen Betrieb aufgebaut werden kann. Er verzichtet auf grosse Maschinenparks, weil ihm die Menschen und deren Handarbeit wichtiger ist.
Sonnentor ist eine Firma, die von allen Angestellten mitgetragen wird, den Bio-Bauern im Waldviertel sowie aller Zulieferländer und zu guter Letzt von Konsumentinnen und Konsumenten hier in Europa.

Der Betrieb wächst ständig. Da drängt sich bei mir die Frage auf, wo das denn nun hinführt. Kann die Qualität und das Engagement für Landschaft und Menschen vor Ort und in den vielen verschiedenen Ländern, beibehalten werden? Die Zukunft wird zeigen, wie mit dieser Expansion umgegangen wird. Die grosse Verantwortung, so mein Eindruck, wird von den vielen Menschen, die daran beteiligt sind, mit viel Engagement übernommen.

Die Sonnentor-Webseite bietet sehr viele Informationen nicht nur zu Sonnentors Kräuter- und Teehandel, sondern auch zu Veranstaltungen, die hier durchs Jahr organisiert werden. Zusätzlich kann man auch selber aktiv werden, in dem man Tipps zur Nachhaltigkeit beisteuert und im Gegenzug einige hilfreiche Hinweise, für ein achtsames Leben in Beruf und Freizeit, erhält.

Wolken

Das Wetter spielt im Garten eine grosse Rolle. Besonders Wolkenbilder faszinieren und lassen manchmal präzise Prognosen zu. Vielleicht weil sie als Bindeglied zwischen Erdoberfläche und Kosmos erscheinen.

Andreas Züst, der engagierte Bildersammler, Forscher, Verleger, liess sich immer wieder hinreissen, in den Himmel zu schauen und zu fotografieren. Auf der Webseite unter der Rubrik Bildarchiv und dem Stichwort ‚Wolken‘ findet sich eine wunderschöne Fotoserie.